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the piano accident

director’s spotlight
deutschlandpremiere
fear good

the piano accident

Magalie aka Megajugs ist ein Internetphänomen mit Kultstatus. Geboren am Tag, als das Internet freigeschaltet wurde, wuchs sie mit Digicams und fehlenden „Don’t try this at home“-Warnungen auf. Mit schockierendem Content und einem störrischen Außenseiter-Image katapultierte sie sich an die Spitze der digitalen Welt. Interviews? Fehlanzeige. Nähe? Undenkbar. Doch nach einem mysteriösen Klavierunfall bei einem Videodreh zieht sie sich mit ihrem persönlichen Assistenten Patrick in ein entlegenes Chalet in verschneite Berge zurück, körperlich angeschlagen, aber unbeeindruckt. Nicht nur zwei schräge Fans stören bald die toxische Zweisamkeit mit Patrick, auch eine hartnäckige Journalistin meldet sich per E-Mail. Und im Gegensatz zu anderen lässt sie sich nicht einfach mit Geld abwimmeln. Widerwillig lässt Magalie sich auf ein Gespräch ein, doch je näher ihr jemand kommt, desto mehr geraten die Dinge aus dem Ruder.

 

THE PIANO ACCIDENT ist groteske Mediensatire, entlarvend und ein bitterböser Kommentar zu unserer Gegenwart, irgendwo zwischen AMERICAN PSYCHO und SICK OF MYSELF. Regisseur Quentin Dupieux bleibt seiner Linie treu: Regie, Buch, Kamera, Musik, alles aus einer Hand, alles durchgeknallt. Nach mordenden Reifen, sprechenden Lederjacken und mutierten Fliegen nun also eine Influencerin, die nach Selbstzerstörung strebt. Der Schmerz ist echt. Vielleicht. Und Blut bleibt garantiert nicht aus.

film

The Piano Accident (Frankreich 2025)

 

regie

Quentin Dupieux

 

darsteller

Adèle Exarchopoulos, Jérôme Commandeur, Sandrine Kiberlain, Karim Leklou

 

drehbuch

Quentin Dupieux

 

produzent

Hugo Sélignac

 

kontakt

Lucky Number

 

dauer

88 min

 

sprachfassung

französische OmeU

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termine

tba

Fear Fact

»Anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums wurde eine „Best of Fantasy Filmfest“-Reihe gezeigt mit 10 Filmen, darunter LITTLE SHOP OF HORRORS und BRAINDEAD. Gute Mischung!«

other

deutschlandpremiere

other

Nach dem plötzlichen und grausamen Tod ihrer tyrannischen Mutter kehrt Alice zurück in das leer stehende Elternhaus. Seit ihrer Flucht als Teenagerin hat sich hier nichts verändert. Außer, dass nun ein ausgeklügeltes Überwachungssystem jeden ihrer Schritte verfolgt und sie nach Belieben ein- oder aussperrt. Seltsame Krabbelgeräusche, eine mechanische Stimme und bedrohliche Schatten verstärken Alices beklemmendes Gefühl, nicht allein zu sein.

 

MADS-Regisseur David Moreau serviert uns einen intensiven Horror-Thriller, der in die schwindelerregenden Abgründe der menschlichen Existenz hinunterzieht. Dabei unterwirft er seine von Marvel-Star Olga Kurylenko verkörperte Heldin einer Tortur, die von Schmerz, Wut, Verlust und Paranoia geprägt ist.

 

Vorfilm COME AND FIND ME von Carmine Carpenito: Ein Junge wird vom Geist seiner toten Mutter um Hilfe angefleht.

film

Other (Frankreich, Belgien 2025)

 

regie

David Moreau

 

darsteller

Olga Kurylenko, Jean Schatz, Lola Bonaventure, Jacqueline Ghaye

 

drehbuch

David Moreau

 

produzent

Clément Miserez, Matthieu Warter

 

verleih

Tiberius Film

 

dauer

95 min

 

sprachfassung

englische OV

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präsentiert von
termine

tba

Fear Fact

»Bei der Hamburger Gore-Night des Fantasyfilmfest 1988 spielte die lokale Kultband „Angeschissen“.«

the home

deutschlandpremiere

the home

Max (Pete Davidson) hat keine Wahl: entweder Gefängnis oder vier Monate Sozialdienst in der Green Meadows-Altersresidenz. Aquafitness, Theatertruppe, rauschende Kostümpartys – den Senior:innen scheint es hier prächtig zu gehen. Doch schon ab der ersten Nacht in dem labyrinthartigen Anwesen wird Max von Albträumen gequält. Und immer wieder diese unheimlichen Schreie, die vom vierten Stock kommen, dessen Zugang ihm strengstens verwehrt ist. Als ihm die freundliche Norma erst zuflüstert, er sollte dringend von hier abhauen, und am nächsten Morgen dann direkt vor seinen Augen in den Tod stürzt, ist er geschockt. Aber ihre letzte Botschaft lässt ihn nicht gehen: „Find the marked ones!“

 

James DeMonaco (THE PURGE) serviert uns eine wahre Schlachtplatte an Abscheulichkeiten und Ekel-Effekten, die insbesondere auf menschliche Augäpfel abzielen, und obendrein ein Finale, das man in dieser Heftigkeit keinesfalls kommen sah.

film

The Home (USA 2025)

 

regie

James DeMonaco

 

darsteller

Pete Davidson, John Glover, Ethan Phillips, Bruce Altman, Marilee Talkington, Matthew Miniero

 

drehbuch

James DeMonaco, Adam Cantor

 

produzent

Bill Block, Sebastien Lemercier

 

verleih

Plaion Pictures

 

dauer

97 min

 

sprachfassung

englische OV

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termine

tba

Fear Fact

»Die Dauerkarte für 4 Festivaltage kostete 1988 90 DM, die Einzelkarte 8 DM.«

deathstalker

deutschlandpremiere

deathstalker

Das Königreich Abraxion steht kurz vor dem Untergang. Die untoten Dreadite-Armeen des Magiers Nekromemnon drohen, die Welt in ewige Finsternis zu stürzen. Helfen könnte ein als „Deathstalker“ bekannter Barbarenkrieger – doch der will nicht. Bis ein verfluchtes Amulett ihn zwingt, sich gemeinsam mit einem Kobold und einer Diebin auf eine gefährliche Queste ins Herz des Bösen zu begeben.

 

Der Erfolg von CONAN (1982) zog zahlreiche Epigonen nach sich. Einer davon war die Corman-Produktion DEATHSTALKER – DER TODESJÄGER, die vielen als ein Höhepunkt des „Sword and Sorcery“-Genres gilt. Die Neuverfilmung durch den Meister der praktischen Effekte, Steven Kostanski (PSYCHO GOREMAN), übernimmt den ironischen Tonfall der Vorlage, verzichtet aber auf deren Fleischbeschau – zugunsten einer deutlich größeren Portion Blut & Gedärme sowie einer Vielzahl liebevoll gestalteter Gummi-Monster und albtraumhafter Kreaturen aller Art. Power Metal! So wie der Titelsong von Slash.

film

Deathstalker (Kanada 2025)

 

regie

Steven Kostanski

 

darsteller

Daniel Bernhardt, Christina Orjalo, Paul Lazenby, Nicholas Rice, Patton Oswalt

 

drehbuch

Steven Kostanski

 

produzent

Pasha Patriki, Michael Paszt, James Fler, Peter Kuplowsky, Andrew Hunt

 

executive producer

Slash

 

verleih

Lighthouse Home Entertainment

 

dauer

102 min

 

sprachfassung

englische OV

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präsentiert von
termine
berlin

10.09. / 18.15

frankfurt

24.09. / 18.45

hamburg

10.09. / 18.15

köln

24.09. / 18.45

münchen

17.09. / 18.15

nürnberg

17.09. / 18.15

stuttgart

17.09. / 18.15

Fear Fact

»Circa zwei Jahre dauerte der Kampf HOUSE OF 1000 CORPSES auf dem Festival zeigen zu dürfen. Der Film galt als „unvermarktbar brutal“. Heute wäre das Teil einer Marketing-Kampagne.«

good boy

eröffnungsfilm
deutschlandpremiere
fresh blood

good boy
– trust his instincts

Indy ist ein guter Hund. Treu, wachsam, eng verbunden mit seinem Herrchen. Doch als sich Todd verändert und gemeinsam mit ihm in das abgelegene Haus seines verstorbenen Großvaters zieht, spürt Indy, dass etwas nicht stimmt. Etwas Gefährliches nistet in dem neuen Zuhause und scheint es auf Todd abgesehen zu haben. Indy wird seinen besten Freund mit allen Mitteln verteidigen; denn was auch immer in diesem Haus lauert: Es kommt näher!

 

GOOD BOY ist eine Horrorgeschichte, die konsequent aus der Perspektive eines Hundes erzählt wird: emotional, verstörend und radikal anders. Irgendwo zwischen HACHIKO und WHITE DOG findet Regisseur Ben Leonberg seine ganz eigene Note, tierische Instinkte in Spannung, Irritation und Bedrohung zu verwandeln. Drei Jahre hat er an dem Film gemeinsam mit seinem vierbeinigen Hauptdarsteller gearbeitet. Die Entscheidung, seinen eigenen Hund zu besetzen, war dabei genau richtig. Indy kann es mit seiner ausdrucksvollen Mimik und Körpersprache mit jeder menschlichen Schauspielleistung aufnehmen. Dazu kommen die ausgeklügelte Kamera auf Hunde-Schulterhöhe, die mit starken Lichtkontrasten spielende, atmosphärische Ausleuchtung der Schauplätze und der dramatische Einsatz von Geräuschen und Musik. Hier war eindeutig ein Perfektionist am Werk – GOOD BOY ist selbst in den kleinsten Details ein ganz besonderes Erlebnis. Für alle, die Horror neu erleben wollen, auf vier Pfoten, ohne Ausweg.

film

Good Boy – Trust his instincts (USA 2025)

 

regie

Ben Leonberg

 

darsteller

Indy, Larry Fessenden, Shane Jensen, Arielle Friedman

 

drehbuch

Alex Cannon, Ben Leonberg

 

produzent

Kari Fischer, Ben Leonberg

 

verleih

DCM

 

dauer

73 min

 

sprachfassung

englische OV

NICHT LÖSCHEN- Link rechts daneben ->

termine
berlin

03.09. / 19.30

frankfurt

17.09. / 19.30

hamburg

03.09. / 19.30

köln

17.09. / 19.30

münchen

10.09. / 19.30

nürnberg

10.09. / 19.30

stuttgart

10.09. / 19.30

Fear Fact

» 1999 wurde die jährliche Kurzfilmrolle GET SHORTY getauft. «

welcome home baby

fear good

welcome home baby

Eigentlich wollte die Berliner Notärztin Judith nur kurz in das Provinzkaff in Niederösterreich zurückkehren, um das geerbte Elternhaus zu verkaufen. Eine Bindung zu dem Ort hat sie nicht, denn Vater und Mutter haben sie als Kind zur Adoption freigegeben. Doch die verschworene, sich äußerst sonderbar verhaltende Dorfgemeinschaft zeigt ein fast obsessives Interesse an der Berlinerin und setzt alles daran, Judith und ihren Mann dort zu halten. Heimgesucht von albtraumhaften Erinnerungsfetzen aus ihrer Vergangenheit, beginnt die junge Frau dem Geheimnis der Gemeinde immer näherzukommen.

 

Regisseur Andreas Prochaska (DAS FINSTERE TAL, IN 3 TAGEN BIST DU TOT) schickt seine Protagonist:innen auf einen unbarmherzigen Höllentrip, bei dem klar wird, dass Familie der wahre Horror ist. Figuren, Szenarien und Bildkompositionen gemahnen an SUSPIRIA und ROSEMARY‘S BABY, dann wieder an modernen Folkhorror à la MIDSOMMAR.

film

Welcome Home Baby (Österreich, Deutschland 2025)

 

regie

Andreas Prochaska

 

darsteller

Julia Franz Richter, Reinout Scholten van Aschat, Gerti Drassl, Maria Hofstätter, Gerhard Liebmann

 

drehbuch

Andreas Prochaska, Daniela Baumgärtl, Constantin Lieb

 

produzent

Tommy Pridnig, Clemens Wollein, Ulf Israel, Reik Möller

 

verleih

Wild Bunch Germany

 

dauer

115 min

 

sprachfassung

deutsche OmeU

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termine

tba

Fear Fact

»Bei der Vorführung von Vampir-Thriller THIRST konnten die Berliner Zuschauer Festivalgast und Regisseur Park Chan-wook ein Ständchen singen. Er hatte an dem Tag Geburtstag.«

the toxic avenger

deutschlandpremiere

the toxic avenger

Wenn ein kleiner Angestellter in einer korrupten Welt nicht mehr weiterweiß, hilft nur noch eins: radioaktiver Schleim. In der wunderbar wahnsinnigen Neuverfilmung von THE TOXIC AVENGER verwandelt sich der schüchterne Hausmeister Winston Gooze (Peter Dinklage) durch einen unfallbedingten Tauchgang im Giftmüll in einen übel entstellten, aber mächtig muskelbepackten Rächer – bewaffnet mit Wischmopp, präzisen Pointen und unerschütterlichem Gerechtigkeitssinn.

 

Toxie ist zurück! Und das giftiger und gewalttätiger als je zuvor. Regisseur Macon Blair (FREMD IN DER WELT) erweckt den Kultklassiker von 1984 zu neuem Leben: mit mehr Budget, mehr Schleim und mehr Peter Dinklage in Bestform. Eine herrlich derbe, mit Stars gespickte Hommage ans Splatter-Kino, Superheld:innen-Abenteuer und den Trash der goldenen Troma-Ära. Wer THE BOYS und DEADPOOL liebt, wird hier grün vor Freude. Ein Muss für Fans von Mutanten mit Moral. Und Mopp.

film

The Toxic Avenger (USA 2023)

 

regie

Macon Blair

 

darsteller

Peter Dinklage, Jacob Tremblay, Kevin Bacon, Elijah Wood, Taylour Paige, Luisa Guerreiro

 

drehbuch

Macon Blair

 

produzent

Alex Garcia, Michael Herz, Lloyd Kaufman, Mary Parent

 

verleih

capelight pictures & Wild Bunch Germany

 

dauer

102 min

 

sprachfassung

englische OV

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präsentiert von
termine

tba

Fear Fact

»Im Rückblick kaum nachvollziehbar: Stundenlange Diskussion beim Auswahlteam, ob DONNIE DARKO genügend Genre-Elemente hat, um zum Festival zu passen.«

creation of the gods II: demon force

creation of the gods II: demon force

Yin Shou will der Herrscher aller Reiche werden! Auch wenn er dafür Gewalt und Tyrannei anwenden muss, und die Hilfe von Riesen und einer Armee von Untoten braucht. Ihm entgegen stellen sich ein abtrünniger Heeresführer, von Gottheiten gesandte Zauberer, der als Dämon wiedergeborene ermordete Kronprinz und ein machthungriger Schwarzmagier.

 

Chinas ambitioniertestes und teuerstes Kinoprojekt aller Zeiten lässt auch im zweiten Teil von CREATION OF THE GODS die Leinwand und Tonanlage beben! Eng beraten von HERR DER RINGE-Produzent Barrie M. Osborne und den bedeutendsten Spezialeffekte-Schmieden (ILM, Weta, Digital Domain) erweckt das bombastische Wunder das wichtigste chinesische literarische Werk des 16. Jahrhunderts zu cineastischem Leben. Und wie! Satte zweieinhalb Stunden Hochglanz-Fantasy ohne Verschnaufpause, dafür Effektorkan, Ausstattungsorgie, Pathos de luxe und episches Schlachtengetöse.

film

Creation of the Gods II: Demon Force (China 2025)

 

regie

Wuershan

 

darsteller

Huang Bo, Yosh Yu, Nashi, Chen Muchi

 

drehbuch

Jianan Ran, Ping Ran, Wuershan

 

produzent

Luo Shanshan, Du Yang, Wuerhan

 

verleih

Splendid Film

 

dauer

145 min

 

sprachfassung

Mandarin OmeU

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termine
berlin

09.09. / 17.15

frankfurt

20.09. / 12.00

hamburg

09.09. / 17.15

köln

20.09. / 12.00

münchen

13.09. / 13.00

nürnberg

13.09. / 13.00

stuttgart

13.09. / 13.00

Fear Fact

»Anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums wurde eine „Best of Fantasy Filmfest“-Reihe gezeigt mit 10 Filmen, darunter LITTLE SHOP OF HORRORS und BRAINDEAD. Gute Mischung!«

bamboo revenge

deutschlandpremiere

bamboo revenge

Eve ist überzeugt: Jules, Sam und Victor haben ihrer Schwester Iris Unvorstellbares angetan! Diese Typen mit den dumpfen Anmachsprüchen waren ihr von Anfang an zuwider. Nun ist die hippe Party im Wald zu Ende und sie kann Iris nicht mehr erreichen. Was ist passiert? Die drei Männer versuchen, sich mit fadenscheinigen Ausreden herauszureden. Doch als Botanikerin weiß sie, wie man die Wahrheit höchst effektiv aus Verbrechern herausbekommt: Sie schnallt sie auf frisch angesäten, schnell wachsenden Bambus, und wartet, bis sich die Pflanze quälend langsam durch ihre Körper bohrt.

 

Der intensive Reißer BAMBOO REVENGE hebt sich ab von der klassischen Rape-and-Revenge-Dramaturgie. Schon allein, weil sich schnell die Frage stellt: Hat es überhaupt eine Gewalttat gegeben? Rückblenden in die Partynacht bringen nach und nach Licht ins Dunkel – bis zum erschütternden Finale.

film

Bamboo Revenge (Frankreich 2025)

 

regie

Edgar Marie

 

darsteller

Audrey Pirault, Paul Deby, Constantin Vidal, Jimony Ekila

 

drehbuch

Edgar Marie

 

produzent

Lucie Vigier, Emmanuel Wahl

 

verleih

Lighthouse Home Entertainment

 

dauer

87 min

 

sprachfassung

französische OmeU

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termine
berlin

04.09. / 22.30

frankfurt

18.09. / 22.00

hamburg

04.09. / 22.30

köln

18.09. / 22.00

münchen

11.09. / 22.30

nürnberg

11.09. / 22.30

stuttgart

11.09. / 22.30

Fear Fact

»Bei der Hamburger Gore-Night des Fantasyfilmfest 1988 spielte die lokale Kultband „Angeschissen“.«

nightmare bugs

deutschlandpremiere

nightmare bugs

Seltsame Käfer wandeln durch die Gänge, einige Etagen des düsteren Hochhauskomplexes wirken völlig verwahrlost und die Keller scheinen kein Ende zu nehmen: Als die Studentin Rin in ihre neue Wohnung einzieht, merkt sie schnell, dass hier eine Menge nicht stimmt. Doch so einfach kann sie den Vertrag nicht kündigen. Und so beginnt die junge Frau, den Gerüchten über paranormale Phänomene und seltsame Todesfälle auf eigene Faust auf den Grund zu gehen.

 

NIGHTMARE BUGS fühlt sich an wie „Alice im Wunderland”, nur dass Alice hier direkt in den Abgrund der Hölle abbiegt. Was folgt, ist ein surrealer Albtraum voller verstörender Kreaturen, unerklärlicher Wendungen und reichlich absurder Momente. Eine wilde Achterbahnfahrt aus J-Horror, Mystery-Thriller und groteskem Anime-Wahnsinn für alle, die sich gern im Uncanny Valley verlieren oder davon verschluckt werden wollen.

film

Nightmare Bugs (Japan 2025)

 

regie

Saku Sakamoto, Osamu Fukutani

 

stimmen

Kana Hanazawa, Maaya Uchida, Ayana Shiramoto, Mamiko Noto, Yosuke Ito, MoeMi, Shogo Batori

 

drehbuch

Saku Sakamoto

 

produzent

Osamu Fukutani

 

kontakt

zelicofilm LLC

 

dauer

97 min

 

sprachfassung

japanische OmeU

NICHT LÖSCHEN- Link rechts daneben ->

termine

tba

Fear Fact

»Bei der Vorführung von Vampir-Thriller THIRST konnten die Berliner Zuschauer Festivalgast und Regisseur Park Chan-wook ein Ständchen singen. Er hatte an dem Tag Geburtstag.«

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