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dogman

eröffnungsfilm

dogman

Bei einer Verkehrskontrolle wird Doug blutverschmiert und im Abendkleid am Steuer eines Lastwagens voller Hunde aufgegriffen. Beim Verhör auf der Polizeiwache berichtet er der ihm zur Seite gestellten Psychologin über Ereignisse, die so schockierend sind, dass sie jegliche Vorstellungskraft sprengen. Dabei führt seine Geschichte weit zurück in die Tage seiner Kindheit, als seine Mutter vor dem sadistischen Vater (Clemens Schick) floh und Doug – fortan eingesperrt im Hundezwinger – einen einzigartigen Pakt mit den Vierbeinern schloss. Dieses unzertrennliche Bündnis ist das Fundament eines unglaublichen Lebens: Von der Welt zwar als Außenseiter verstoßen, gibt der DogMan jedoch niemals auf und legt sich – gemeinsam mit seiner tierischen Armee – mit den Mächtigen und Bösen an.

 

Mit Anklängen von JOKER ist DOGMAN ein fantastischer, wilder Trip von einem Film. Seine grandiosen Bilder, rasanten Actionszenen und die fantastische Musik machen ihn zu einem extrem intensiven Kinoerlebnis. Comichaft, märchenhaft und magisch entfesselt sich das spektakuläre Szenario von Erfolgsregisseur Luc Besson, der für die Rolle des DogMan keinen besseren hätte finden können als Caleb Landry Jones: Bereits bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2021 für seine Darbietung in NITRAM als Bester Schauspieler ausgezeichnet, liefert er hier erneut eine sensationelle, preisverdächtige Leistung. Chapeau aber auch an seine 30 reizenden, bellenden Sidekicks, die den ganz besonderen Charme des Films ausmachen.

film

DogMan (Frankreich, USA, 2023)

 

regie

Luc Besson

 

darsteller

Caleb Landry Jones, Clemens Schick, Christopher Denham

 

drehbuch

Luc Besson

 

produzent

Virginie Besson-Silla, Steve Rabineau

 

verleih

capelight pictures

 

dauer

113 min

 

sprachfassung

englische OV

NICHT LÖSCHEN- Link rechts daneben ->

termine
berlin – kino 1

13.09. / 19.00

frankfurt

06.09. / 19.00

hamburg

20.09. / 19.00

köln

20.09. / 19.00

münchen

06.09. / 19.00

nürnberg

20.09. / 19.00

stuttgart

20.09. / 19.00

Fear Fact

»Die Dauerkarte für 4 Festivaltage kostete 1988 90 DM, die Einzelkarte 8 DM.«

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