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skinamarink

skinamarink

Die Vorschulgeschwister Kaylee und Kevin durchleiden den absoluten Horror: Als sie eines Nachts erwachen, ist der Vater verschwunden – genauso wie sämtliche Fenster und Türen des Hauses. Um sich von der aufsteigenden Panik abzulenken, stürzen sie sich auf ihre Spielsachen und legen alte Trickfilme auf VHS ein. Doch der wahre Schrecken wartet erst auf sie,denn noch jemand (oder etwas?) befindet sich mit den Kindern in den finsteren vier Wänden.

 

SKINAMARINK ist kaum zu (be)greifen: Eigenwillige Kameraperspektiven zeigen verrauschte Bilder, darunter liegt die völlig gegensätzliche Fröhlichkeit der Cartoon-Soundtracks. Die Gesichter der blutjungen Protagonisten sind nie zu sehen, es sind die (geflüsterten) Stimmen, die das pure Grauen auf den Zuschauer übertragen. Experimentell expressionistischer Horror? Visualisierte Albträume? Verarbeitung von Kindheitstraumata? Filmische Grenzerfahrung? All das ist SKINAMARINK, und definitiv einer der ungewöhnlichsten Beiträge in unserer langen Festivalhistorie.

film

Skinamarink (USA 2022)

 

regie

Kyle Edward Ball

 

darsteller

Lucas Paul, Dali Rose Tetreault, Jaime Hill, Ross Paul

 

drehbuch

Kyle Edward Ball

 

produzent

Dylan Pearce

 

verleih

Capelight Pictures, Plaion Pictures

 

dauer

100 min

 

sprachfassung

englische OV

NICHT LÖSCHEN- Link rechts daneben ->

termine
berlin

23.04. / 14.30

frankfurt

30.04. / 15.00

hamburg

23.04. / 15.00

köln

23.04. / 15.00

münchen

23.04. / 15.00

nürnberg

23.04. / 15.00

stuttgart

23.04. / 15.00

Fear Fact

»Bei der Vorführung von Vampir-Thriller THIRST konnten die Berliner Zuschauer Festivalgast und Regisseur Park Chan-wook ein Ständchen singen. Er hatte an dem Tag Geburtstag.«

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