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hi-five

abschlussfilm

hi-five

Gerade lag sie noch im Krankenhausbett, jetzt springt die Jugendliche Wan-seo über Hochhäuser. Ja, diese Herztransplantation bewirkte Wunder! Auch der eigenbrötlerische Ji-seong verfügt nach einer Lungenverpflanzung über überirdische Kräfte: Er pustet ein- fach alles weg. Schnell begegnen sie drei weiteren Personen, denen eine Organspende besonders gut bekommen ist: Ki-dong (neue Augenhornhaut) kontrolliert elektromagnetische Wellen, Yak-sun (Leber) regeneriert Verletzte durch Handauflegen und Sun-nyeo (Niere) ist in der Lage, die Fähigkeiten der anderen zu übertragen. Mit großer Kraft kommt große Verantwortung – mit gebündelter Kraft noch größere: Die fünf schließen sich zusammen, denn gemeinsam muss ihre Stärke grenzenlos sein! Zumal sie noch eine weitere Vermutung haben: Wo es Superheld:innen gibt … da gibt es auch einen Superschurken, der ihnen ans Leder will! Zumindest gibt es eine machtgierige, jahrtausendealte Sekte, und deren Gott Young-chun ist gerade wiedergeboren und plant, die Weltherrschaft zu übernehmen.

 

Was für eine durchgeknallte und an visueller Extravaganz überbordende Supersause! HI-FIVE schafft es ganz spielerisch, dass uns die bunt zusammengewürfelte Truppe aus Teenie, Nerd, arbeitslosem Freigeist, mürrischem Fabrikchef und energiegeladener „Joghurt-Lieferdienst“-Managerin ans Herz wächst. Ein besonderes Ohrenmerk solltet ihr auf die Tonspur legen: HI-FIVE wirbelt Pop- und Rockklassiker von Sister Sledge, Rick Astley, Snap!, Smashing Pumpkins oder Paul Anka genauso durcheinander, wie der Film sein wildes Figurenarsenal in eine wahrlich epische Schlussschlacht katapultiert.

film

Hi-Five (Südkorea 2025)

 

regie

Kang Hyung-chul

 

darsteller

Lee Jae-in, Ahn Jae-hong, Yoo Ah-in, Ra Mi-ran, Kim Hee-won, Oh Jung-se, Shin Goo, Jinyoung

 

drehbuch

Kang Hyung-chul

 

produzent

Lee An-na, An Hee-jin

 

verleih

Ascot Elite

 

dauer

120 min

 

sprachfassung

koreanische OmeU

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termine

tba

Fear Fact

»Bei der Hamburger Gore-Night des Fantasyfilmfest 1988 spielte die lokale Kultband „Angeschissen“.«

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