you are not my mother

you are not my mother

Ein Baby sitzt weinend in einem Kreis aus Feuer, eine ältere Frau zelebriert ein Ritual an ihm. 15 Jahre später: Char wird ausnahmsweise von ihrer Mutter zur Schule gefahren, die wegen Krankheit meist ans Bett gefesselt ist. Sie geraten in Streit und „I can’t do this anymore!“ ist der letzte Satz, den die Tochter hört, bevor Angela spurlos verschwindet. Viele Nächte voller Albträume vergehen für die schuldgeplagte Teenagerin. Bis ihre junge Mom eines Tages wieder auftaucht, so als wäre nichts passiert. Doch sie wirkt seltsam verändert, ist lebendiger und irgendwie stärker. Chars Großmutter reagiert gereizt auf Angelas Verwandlung. Verunsichert sucht Char schließlich selbst nach Antworten und macht eine zutiefst grausige Entdeckung.

 

Mit der irischen Regisseurin Kate Dolan findet sich aus dem Stand eine bravouröse neue Genrestimme. Ihr beklemmendes Spielfilmdebüt um die Angst vor monströsen Mutterfiguren ist ein meisterlich gespielter und in Szene gesetzter Coming-of-AgeHorror mit erstaunlichem Gänsehautfaktor.

film

You Are Not My Mother (Irland 2021)

 

regie

Kate Dolan

 

darsteller

Hazel Doupe, Paul Reid, Carolyn Bracken, Ingrid Craigie

 

drehbuch

Kate Dolan

 

produzent

Deirdre Levins

 

kontakt

Bankside Films

 

dauer

93 min

 

sprachfassung

englische OV

termine
berlin

10.04. / 14.45

frankfurt

03.04. / 14.45

hamburg

03.04. / 14.45

köln

03.04. / 14.45

münchen

03.04. / 14.45

nürnberg

10.04. / 14.45

stuttgart

10.04. / 14.45

film

Are You Lonesome Tonight? (China 2021)

 

regie

Shipei Wen

 

darsteller

Eddie Peng, Sylvia Chang, Yanhui Wang, Peiyao Jiang

 

drehbuch

Noé Dodson, Yinuo Wang, Shipei Wen, Binghao Zhao

 

produzent

Jingxuan Hu, Jing Wang

 

verleih

Rapid Eye Movies

 

dauer

95 min

 

sprachfassung

chinesische OmeU

termine
berlin

24.10. / 17.00

frankfurt

31.10. / 16.30

hamburg

07.11. / 17.00

köln

07.11. / 17.00

münchen

07.11. / 17.00

nürnberg

31.10. / 16.30

stuttgart

24.10. / 17.00

Fear Fact

»Circa zwei Jahre dauerte der Kampf HOUSE OF 1000 CORPSES auf dem Festival zeigen zu dürfen. Der Film galt als „unvermarktbar brutal“. Heute wäre das Teil einer Marketing-Kampagne.«

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