something in the dirt


Levi ist gerade nach L.A. gezogen. Sein Nachbar John wohnt hier schon länger und lässt sich inzwischen weder von den Rauchschwaden der Waldbrände noch von grinsenden Kojoten auf dem Highway beeindrucken – von dem auf mysteriöse Weise schwebenden Aschenbecher in Levis Bude allerdings schon. Die beiden beschließen, das außergewöhnliche Ereignis mit Filmaufnahmen zu Geld zu machen. Doch es kommt zu weiteren unerklärlichen Vorfällen, und beim Versuch, dem Rätsel auf die Spur zu kommen, geraten John und Levi immer tiefer in einen gefährlichen Strudel wilder Verschwörungstheorien.
Das ausnahmebegabte Regieduo Justin Benson und Aaron Moorhead hat inzwischen ein eigenes Subgenre intelligenter Indie-Sciencefiction erschaffen. Nach dem okkulten Düstertrip THE ENDLESS und dem Time-Travel-Brainfuck SYNCHRONIC erkunden die beiden in SOMETHING IN THE DIRT (erneut auch als Hauptdarsteller) die verquere Wahrnehmung paranormaler Phänomene in einer Welt, in der die Vorzeichen bereits vom nahenden Ende künden.







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